Laut Umfrage zu globalen Technologietrends gewinnt die Digitalisierung weltweit an Fahrt

58 % der IT-Marktführer investieren in Technologie, um ihre Unternehmen agiler zu gestalten

Matthew George
D.R. Carlson
Laut Umfrage zu globalen Technologietrends gewinnt die Digitalisierung weltweit an Fahrt

Der griechische Philosoph Heraklit sagte einst: „Die einzige Konstante ist die Veränderung.“ Das ist ohne Zweifel eine treffende Beschreibung für das Jahr 2020, als die COVID-19-Pandemie in sämtlichen Branchen und Gemeinschaften tiefgreifende Veränderungen bewirkte. Organisationen rund um den Globus mussten ihre digitale Transformation beschleunigen, um sich an das anzupassen, was als „neue Normalität“ bekannt wurde. Und obwohl wir uns dank digitaler Technologien schnell an neue Arten des Arbeitens, Lernens und der Verbindung mit Familie und Freunden anpassen konnten, scheint dieser schnelle Wandel nicht an Tempo zu verlieren. Noch nie war es für Organisationen wichtiger, als inmitten dieser sich rasch verändernden Landschaft die Trends zu verstehen, die ihre Umwelt prägen.

Um ein besseres Verständnis dieser Technologietrends zu gewinnen, die sich auf Unternehmen auswirken, hat Equinix Erkenntnisse von 2.600 IT-Entscheidern aus unterschiedlichen Unternehmen in 26 Ländern in den Regionen Amerika, Asien-Pazifik und EMEA erfasst. In ihrer dritten Ausgabe untersucht unsere jährliche Umfrage zu globalen Technologietrends (GTTS), inwiefern sich COVID-19 auf Pläne für die digitale Infrastruktur, die Cloud-Infrastruktur und Bereitstellungen, die Art und Weise, wie 5G und Nachhaltigkeit die IT-Infrastrukturlandschaft verändern, technologische Prioritäten und potentielle Gefahren sowie den Einsatz und die Vorteile von Interconnection (die dedizierte, private Konnektivität, die für die Verbindungen mit strategischen Ökosystempartnern das öffentliche Internet umgeht) auswirkt.

Equinix 2020-21 Global Tech Trends Survey

Exploring global digital leaders' views on the trends, challenges and opportunities shaping businesses around the world.

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Laut GTTS konzentrieren sich IT-Strategien verstärkt auf die Verbesserung von Agilität:

Auswirkungen auf Expansionspläne: Obwohl über die Hälfte (57 %) der Unternehmen trotz der pandemiebedingten Turbulenzen nach wie vor Expansionspläne verfolgen, möchten beinahe zwei Drittel (63 %) von ihnen dieses Ziel eher virtuell als durch Investitionen in die physische IT-Infrastruktur erreichen.

Beschleunigung der digitalen Transformation: Sechs von 10 der Befragten gaben an, ihre IT-Strategie aufgrund von COVID-19 überarbeitet zu haben. Acht von 10 schrieben ihrer IT-Infrastruktur oberste Priorität zu und beinahe die Hälfte (47 %) gab an, ihre Pläne zur digitalen Transformation beschleunigt zu haben.

Investition in Agilität und Flexibilität: Beinahe sechs von 10 (58 %) der Befragten planen eine Investition in Technologie, um ihre Unternehmen nach der Pandemie agiler zu gestalten. Eine Schlüsselkomponente für diese höhere Agilität ist der Wechsel zur Cloud – 68 % verschieben Funktionen zunehmend in die Cloud.

Umgestaltung für hybrides Arbeiten: 51 % der Unternehmen haben ihre IT-Infrastruktur umstrukturiert, um den neuen Anforderungen von Fern- und Hybridarbeit gerecht zu werden. Beinahe zwei Drittel (64 %) sind der Meinung, dass sich Arbeitsort und Arbeitsweise von Mitarbeitern innerhalb ihrer Unternehmen langfristig verändern werden.

Erfolgsorientierter Einsatz von Interconnection: 58 % der IT-Marktführer sehen Interconnection als entscheidenden Faktor für die digitale Transformation – das sind 9 % mehr als im Vorjahr. Als Hauptvorteile wurden die erhöhte Flexibilität der Konnektivität, gefolgt von verbesserter Netzwerkoptimierung genannt. Die Förderung der digitalen Transformation (31 %) und die Anbindung an digitale Ökosysteme (21 %) sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen.

5G verstehen: Zwar war sich die Hälfte der Befragten einig, dass sich 5G auf Unternehmen vorwiegend durch die Möglichkeit auswirkt, neue Technologien nutzen zu können, doch zeigten sich 36 % über die Notwendigkeit einer neuen Infrastruktur besorgt, um von den Vorteilen der 5G-Funktionen profitieren zu können.

Auf der Suche nach Nachhaltigkeit: Die Mehrheit (54 %) nannte Nachhaltigkeit als einen Schwerpunktbereich ihrer Organisation und die meisten (57 %) verfügen über einen langfristigen Nachhaltigkeitsplan für ihre IT-Infrastruktur. Gleichzeitig gab nur die Hälfte der Befragten die Umweltverträglichkeit ihrer Lieferkette als entscheidenden Faktor für Kaufentscheidungen an, was jedoch immer noch acht Prozent mehr als im Vorjahr sind.

Regionale Einblicke

Die Cloud gewinnt in EMEA an Popularität dank neuer Shopping-, Arbeits- und Medienerfahrungen

In EMEA gestalten digitale Technologien, wenn auch zweifelsohne aufgrund der Pandemie, insbesondere die Content und Digital Media- und Einzelhandelsbranche neu. Over-the-Top- (OTT-) Streamer verzeichneten in sämtlichen Regionen einen Rekordzuwachs an Abonnenten, wobei Westeuropa diesen Trend mit einem Zuwachs von 15,6 % für 2020 anführte. Das wiederum führte zu verstärktem Wettbewerb unter den Streaming-Diensten. [iv] Um die Zusammenarbeit und Produktivität zu verbessern, kommen KI und virtuelle Realität (VR) in allen Phasen des Medienworkflows zum Einsatz – von der Inhaltserstellung über die Nachbearbeitung bis hin zum Vertrieb von Inhalten.

Der Einzelhandelssektor, E-Commerce und Social Commerce – der direkte Vertrieb von Produkten auf Social Media-Plattformen wie z. B. TikTok – setzen sich weiter durch, genauso wie die Verwendung von KI und VR, um berührungsfreie Online-Erfahrungen zu verbessern. H&M führte beispielsweise eine Styling-App ein, die ML nutzt, um Nutzern einzigartige, personalisierte Empfehlungen zu bieten, die von Körpertyp bis Augenfarbe auf alles abgestimmt sind. [v]

Um zu verstehen, wie sich solche Trends auf Unternehmen in EMEA auswirken, haben wir 1.500 IT-Entscheider in 15 Märkten (100 pro Land) befragt.[vi] Die Ergebnisse zeigten, dass IT-Marktführer der Einhaltung von Datenschutzrichtlinien im internationalen Vergleich (80 %) einen etwas höheren Stellenwert (83 %) zuschrieben, andere Prioritäten jedoch ähnlich bewerteten: verbesserte Cybersicherheit (82 %) und Digitalisierung der IT-Infrastruktur (82 %).

Die Ergebnisse zeigen, dass die Pandemie sich auf Expansionspläne auswirkte: 54 % der Unternehmen in EMEA möchten dieses Jahr expandieren, was vier Prozentpunkte weniger als im Vorjahr sind. Dabei möchten 65 % der Unternehmen mit Expansionsplänen diese eher durch virtuelle Verbindungen umsetzen als durch Investitionen in die physische IT-Infrastruktur. Beinahe die Hälfte (45 %) der digital führenden Unternehmen in EMEA gaben an, ihre Expansionspläne aufgrund von COVID-19 beschleunigt zu haben und 67 % möchten mehr Funktionen in die Cloud verschieben. Dennoch erhöhten nur 39 % ihre IT-Budgets, um der schnellen Zunahme digitaler Anforderungen gerecht zu werden, im Vergleich zu 42 % weltweit.

Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass Organisationen in EMEA sich besser als andere Regionen für die Umstellung auf Fernarbeit gerüstet fühlten. 54 % gaben an, dass sie bereits über die nötige IT-Infrastruktur für Fernarbeit verfügten, im Vergleich zu 49 % weltweit. Ein weiteres deutliches Zeichen: Cloud-Bereitstellungen nahmen im Vergleich zum Vorjahr zu, was zu höherer Flexibilität und Agilität beisteuerte. Beinahe die Hälfte (47 %) der Infrastruktur von Unternehmen in EMEA befindet sich in der Cloud, ein Anstieg von 41 % im Vorjahr. Währenddessen sprang die Nutzung der hybriden Cloud von 30 % auf 42 % und das Vertrauen in Multicloud von 17 % auf 27 %. Dies ähnelt den weltweiten Ergebnissen, denen zufolge die Übernahme der hybriden Cloud und Multicloud um 12 bzw. 11 Prozentpunkte stieg. EMEA ist nach wie vor die einzige Region, in der private Clouds weiter verbreitet sind (44 % geg. 41 % weltweit). Dennoch stellt dies im Vergleich zum Vorjahr (52 %) einen Rückgang dar.

Auch wenn sie konservativer als ihre weltweiten Mitstreiter sind, sind sich über die Hälfte (53 %) der IT-Entscheider in EMEA der bedeutenden Rolle von Interconnection für den erfolgreichen Umgang mit COVID-19-bedingten Herausforderungen bewusst. Ebenfalls erachten sie Interconnection als entscheidenden Faktor für die digitale Transformation (51 %) sowie als Wettbewerbsvorteil (49 %), im Vergleich zu 57 % bzw. 54 % weltweit. Die Branchen, die in EMEA voraussichtlich am stärksten von Interconnection profitieren werden, sind Finanz- sowie Gesundheitsdienste und Professional Services.

Amerika ist bezüglich der Digitalisierung des Benutzererlebnisses in der Cloud der Zeit voraus

In Amerika hat sich in wichtigen vertikalen Märkten eine Reihe von Prioritäten für die digitale Transformation herauskristallisiert. Beispielsweise zählen Omnichannel-Erfahrungen, Verwalten von Kosten und Effizienzen sowie die Modernisierung der digitalen Infrastruktur zu den Hauptprioritäten von Finanzdiensten. Auch im Bereich Content und digital Media (CDM) ist die Benutzererfahrung ein Schwerpunkt, insbesondere in Bezug auf verbesserte Remote-Zusammenarbeit für die Erstellung von Spielen sowie bei der Personalisierung von Inhalten. Darüber hinaus treibt die Notwendigkeit, Kundendaten zu konsolidieren und agile Geschäftsmodelle zu entwickeln, die CDM-Branche zum Ausbau der digitalen Infrastruktur an. Ähnliche Prioritäten zeichnen sich im Bereich Gesundheitswesen und Life Sciences ab. Organisationen konzentrieren sich darauf, die Erfahrungen von Patienten und Personal zu verbessern, cloudbasierte Dienstleistungen und Lösungen zu entwickeln sowie Business Intelligence (BI), Datenanalytik, künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) gezielter einzusetzen.

Der rote Faden hier ist besserer Zugriff auf Informationen und Anwendungen. In einem kürzlich erschienenen Artikel bemerkte Randy Bean, CEO von NewVantage Partners LLC: „…Unternehmen haben neue Investitionen in Infrastruktur und Kapazitäten getätigt, insbesondere im Bereich Kundenselbstbedienung. Diese Investitionen sollen nachhaltige Wirkung zeigen. Sie verkörpern eine Vision der Zukunft, die Leichtigkeit, Schnelligkeit und Einfachheit von Reaktionsfähigkeit verbindet, um Fernarbeit sowie Kundenfernzugriff zu unterstützen.“[i]

Im Rahmen der Forschung für GTTS haben wir 500 IT-Entscheider in ganz Amerika befragt – jeweils 100 digitale Marktführer aus Brasilien, Kanada, Kolumbien, Mexiko und den USA. Die Forschung bestätigte, dass der Digitalisierung der Infrastruktur (82 %), einer verbesserten Nutzererfahrung für Kunden (82 %) sowie Kostensenkung und Effizienzsteigerung (80 %), neben verbesserter Cybersicherheit (83 %) und Einhaltung von Datenschutzvorschriften (82 %), oberste Priorität zugeschrieben wurden.

Mit Blick auf weiter gefasste Prioritäten zeigte sich, dass sich aktuell 61 % der Organisationen in ganz Amerika auf Expansionskurs befinden, wobei dies stärker auf Lateinamerika als Nordamerika zutrifft. Zweifelsohne waren die Folgen von COVID-19 in vielen Geschäftsbereichen zu spüren: 54 % der Unternehmen beschleunigten ihre digitale Transformation und 49 % erklärten, dass ihre IT-Budgets erhöht wurden, um mit dem schnellen Wachstum der Digitalisierung Schritt zu halten. Ähnlich wie im weltweiten Durchschnitt gehen beinahe zwei Drittel eher von einer virtuellen Expansion aus als von einer Investition in die physische Infrastruktur.

Um ihre Prioritäten zu verwirklichen, planen digitale Marktführer rund um den Globus eine verstärkte Verlagerung in die Cloud. Doch Amerika führt diesen Trend an: Beinahe drei Viertel (73 %) gaben an, mehr Funktionen in die Cloud zu verschieben, im Vergleich zu 68 % weltweit. Darüber hinaus planen beinahe vier von fünf (79 %) diesen Schritt innerhalb der nächsten 12 Monate.

IT-Entscheider in Nord– und Lateinamerika wissen die Vorteile von Interconnection zu schätzen. Im Vergleich zu weltweit 58 % stimmen beinahe drei von vier (72 %) überein, dass Interconnection ihnen in der Welt nach der Pandemie als Orientierungshilfe dienen wird. Ebenfalls erachten sie Interconnection als entscheidenden Faktor für die digitale Transformation (69 %) sowie als Wettbewerbsvorteil (67 %), im Vergleich zu 57 % bzw. 54 % weltweit. Die führenden amerikanischen vertikalen Märkte, die voraussichtlich von Interconnection profitieren werden, sind Finanzdienste sowie Gesundheits- und professionelle Dienste.

5G und Cybersicherheit haben obersten Stellenwert in Asien-Pazifik

Im vergangenen Jahr gelang es führenden Unternehmen in Asien-Pazifik (AP), die COVID-19-Pandemie als Tor zu neuen Möglichkeiten zu sehen, von denen sowohl reife als auch aufstrebende Märkte profitieren wollten. Einige Trends in AP haben dazu beigetragen, diese Perspektive zu stärken. Nutzer in Asien sind in vielen Regionen jünger und treiben die Digitalisierung voran. Obwohl asiatische Unternehmen in der Regel in Hinblick auf Investitionen langfristig denken [ii], treibt ein Boom im E-Commerce (beschleunigt durch die Pandemie) den plötzlichen Anstieg von Online-Banking und digitalen Zahlungen voran. Regulierungsbehörden fördern dieses Wachstum aktiv durch die Erteilung von Lizenzen und neue Banking-Standards. Neue Akteure im Bankgeschäft, wie z. B. Tencent/Alibaba in China und Kakao in Korea, übernehmen langsam die Führung. [iii] Weitere Fokusbereiche für Unternehmen in AP sind u. a. 5G, Cybersicherheit, KI, ML und Big Data-Analytik.

Dies steht im Einklang mit den GTTS-Ergebnissen für die AP-Region, für die 600 IT-Entscheider in sechs Ländern befragt wurden, darunter Australien, China, Hongkong, Japan, Singapur und Südkorea. Zu den Prioritäten für IT-Marktführer in AP zählen die Digitalisierung der IT-Infrastruktur (76 %) und verbesserte Cybersicherheit (75 %), gefolgt von Kostensenkung und Effizienzsteigerung (71 %), Einhaltung von Datenschutzrichtlinien (70 %) und verbesserter Netzwerkoptimierung (68 %).

Wie auch die weltweiten Ergebnisse (57 %) belegen, plant der Großteil der AP-Unternehmen (60 %) eine Expansion. Dabei wird jedoch etwas stärker auf physische als auf virtuelle Verbindungen gebaut: Im Vergleich zu 63 % weltweit möchten nur 57 % der Unternehmen in AP mit Expansionsplänen dieses Vorhaben virtuell umsetzen. In der Region trägt auch COVID-19 zu einer beschleunigten Digitalisierung bei: 46 % treiben ihre digitale Transformation voran und 44 % erhöhen ihr IT-Budget.

Bedeutend ist, dass zwei Drittel (66 %) der IT-Entscheider in AP mehr Funktionen in die Cloud verschieben möchten und 69 % von ihnen planen, dies in den nächsten 12 Monaten zu realisieren. Der Wechsel von Hybrid- zu Multicloud-Bereitstellungen geht mit verstärkten Bedenken seitens der Unternehmen bezüglich Cybersicherheit einher und der Notwendigkeit, die Widerstandsfähigkeit der IT-Systeme entlang der Lieferkette zu erhöhen. Gleichzeitig besteht der Wunsch, die Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern.

Obwohl IT-Entscheider in AP etwas konservativer scheinen als in Amerika, schätzen sie den Nutzen von Interconnection: 61 % stimmen überein, dass Interconnection Unternehmen in der Welt nach der Pandemie helfen wird, schneller voranzukommen. Ebenfalls erachten sie Interconnection als entscheidenden Faktor für die digitale Transformation (61 %) sowie als Wettbewerbsvorteil (56 %), im Vergleich zu 57 % bzw. 54 % weltweit. Die Sektoren, die in AP voraussichtlich am meisten von Interconnection profitieren werden, sind u. a. Finanz- und Gesundheitsdienste sowie Professional Services.

Mit Blick auf eine bessere Zukunft nach der COVID-19-Pandemie hoffen wir, dass Ihnen diese Einblicke als nützliche Orientierungshilfe für Ihre eigene digitale Transformationsstrategie dienen.

Weitere Informationen finden Sie in der Umfrage zu globalen Technologietrends von Equinix.

 

 

[i] LinkedIn, Randy Bean, Accelerating Digital And Data Transformation In A Remote-Work World, Juli 2020.

[ii] McKinsey, Emerging stronger, fitter, faster: The Rise of the Asian Corporation, Dez. 2020.

[iii] McKinsey, Joining the Next Generation of Digital Banks in Asia, Jan. 2021.

[iv] The Streaming Wars Hit Western Europe; eMarketer; Alina Brentnall; 13. November 2020.

[v] Charged, H&M launches AI-powered Personal Styling App “Sorted”, März 2021.

[vi] untersuchte EMEA-Länder: N=1500, 100 pro Land für FLAP-Märkte (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris) und Wachstums- u. Schwellenmärkte (GEM) (Bulgarien, Finland, Irland, Italien, Polen, Portugal, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei und Vereinigte Arabische Emirate).

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Matthew George Director, Equinix Research Group, EMEA
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D.R. Carlson Director, Equinix Research Group, Americas
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